Gattungskampagne: WerbeWeischer lässt Designstudenten auf die Kinoleinwand
Mit fünf Spots wirbt Kinovermarkter WerbeWeischer bundesweit für das Medium Kino. Die kunterbunte Kampagne stammt von Designstudenten der Hochschule für angewandte Wissenschaften.W&V zeigt die Spots.
Auf einer besonders großen Media-Spielwiese dürfen sich Designstudenten der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) austoben. Sie entwickelten fünf Werbefilm für den Kinovermarkter WerbeWeischer. Die Kampagne mit dem Claim „Mehr Spielraum für Ideen“ läuft bis Mitte 2012 bundesweit in über 650 Kinocentern und soll das "Kreativmedium Kino" bewerben.
Eine Oma im Strickwahn, verkehrte Welt mit Trampolin oder ein ferngesteuerter Vater - die Bandbreite der Ideen ist groß und schön bunt. „Der Charme der Filme liegt in dem überraschenden Storytelling sowie einer völlig unverkrampften Kreativität und ist somit absolut passend für die junge und anspruchsvolle Zielgruppe der Kinogänger“, lobt Katja Garff, Marketingleiterin der WeischerMediengruppe, die Arbeiten der Studenten. "Die fünf Kinospots präsentieren ganz junge Tendenzen einer ästhetischen Haltung, die mit ihrer Begeisterung für das Handgemachte und die Liebe zum Detail ansteckend ist. Dass die Filme bundesweit in den Kinos zu sehen sind, ist ein toller Erfolg für unsere Studierenden“, freut sich Almut Schneider, Professorin für Zeitbezogene Medien im Designdepartment der HAW Hamburg:
Die Kampagne wird viral über Facebook, Youtube und Twitter sowie auf der Website www.mehrspielraumfuerideen.de begleitet. Dort sind neben den Filmen auch die Making-offs zu sehen. Ab März startet auf der Website ein Wettbewerb für die kreative Community. Gesucht werden Ideen für eine Fortsetzung der Kampagne ab Mitte des Jahres. Der Sieger darf seinen Spot dann im Kino bewundern.
Hier gibt es die Spots der Designstudenten. Stimmen Sie unten ab. Welcher gefällt Ihnen am besten?
Farbe Trinken
Fernsteuerung
Oma
Faschingsparty
Trampolin
Der Kinovermarkter WerbeWeischer fördert seit Jahren den nationalen Kreativ- und Medianachwuchs durch die Vergabe von Studienprojekten an Hochschulen. Der Festivalrepräsentant wählt außerdem die Teilnehmer für den Young Creative Wettbewerbsbereich bei den Canneslions und Eurobest.