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LLR:
Kuriose GIFs zur Lage der Nation

Die Hamburger Kreativagentur Lukas Lindemann Rosinski hat sich mit lustigen GIFs daran gemacht, das eigene Logo in wichtige Denkanstöße umzuformen. Hier sind die kreativen Ergebnisse.

Text: Conrad Breyer

2. April 2020

Alles, nur nicht den Kopf in den Sand stecken. LLR bleibt kreativ.
Alles, nur nicht den Kopf in den Sand stecken. LLR bleibt kreativ.

Foto: LLR

Wie fast alle Unternehmen und Agenturen derzeit zerbricht sich auch LLR in Hamburg täglich den Kopf, wie es weitergehen soll in der Krise. Wie verhält man sich am besten? Was hilft gegen die Schockstarre? Welchen Beitrag können wir leisten?

Kundenkontakt mit Vibrator

"Gerade die Kreativbranche ist ja ganz unmittelbar von der Coronakrise betroffen", sagt Arno Lindemann, Kreativchef von Lukas Lindemann Rosinski. Er spricht von Projektstopps, eingefrorenen Budgets und verunsicherten Kunden. Deshalb hat LLR ein paar Denkanstöße und Empfehlungen formuliert, die auch andere dazu ermutigen sollen, das Beste aus der Lage zu machen.

Dafür hat LLR das eigene Logo neu interpretiert, das aus den drei Buchstaben der Agenturgründer besteht:

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Ja, ich möchte Inhalte von Youtube angezeigt bekommen. Ich bin einverstanden, dass dadurch meine personenbezogenen Daten an den Betreiber des Portals, von dem der Inhalt stammt, weitergegeben werden, so dass dieser mein Verhalten analysieren kann. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

"Wir sind überzeugt, dass wir nur vorwärts kommen, wenn wir nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unsere Möglichkeiten nutzen, Chancen erkennen und das tun, was wir am besten können: Kreativ sein", so Lindemann.


Mehr zum Thema:

Kreation, Kreativität, Trends, Coronavirus, Agenturen


Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

kam über Umwege ins Agenturressort der W&V, das er heute leitet. Als Allrounder sollte er einst einfach nur aushelfen, blieb dann aber. Er interessiert sich für alles, was Werber:innen unter den Nägeln brennt, in Beratung, Strategie und Kreation. Besonders innovative Agenturmodelle haben es ihm angetan. Angefangen hat das alles mit einem Praktikum bei Media & Marketing, lange her. Privat engagiert er sich für LGBTI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine. Vielleicht ist er deshalb auch Diversity-Beauftragter der SWMH geworden, der die W&V angehört.


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