Die Coronakrise hat die Weltwirtschaft erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Die Bemühungen des Gesundheitswesens weltweit, die Auswirkungen der Pandemie einzudämmen, umfassen Reisebeschränkungen, Restriktionen für öffentliche Versammlungen, Schließungen von Läden etc. Diese Maßnahmen haben sich negativ auf die Geschäfte vieler Werbeholdings ausgewirkt, weil ihre Kunden die Nachfrage nach ihren Dienstleistungen reduziert oder ausgesetzt haben. Sowohl WPP als auch Omnicom erwarten, dass sich die Lage voraussichtlich bis Ende des Jahres nicht verändern wird. Beide Holdings haben in erheblichem Umfang Sparßmaßnahmen eingeleitet.

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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.