In der Kategorie Mobility haben diese drei Anwärter die Chance auf einen Award:

Spingun Films, Daniel Eceolaza – für Porsche: "The Chase"

Nikolas Meyberg, Lazi Akademie, Deutschland für Yutime:  "Brothers"

Magali Herzog und Miguel Schmid, Deutschland für den Toyota Hybrid: "Small Talk"

In der Sektion Classical Category/Other Formats dürfen sich sieben junge Werbefilmtalente Hoffnung auf eine der Auszeichnungen machen:

Berthold Wahjudi, HFF München (Hochschule für Fernsehen und Film), Deutschland: "Mission Film: Possible"  

Timm Völkner, FABW (Filmakademie Baden-Württemberg), Deutschland: "Aura" (Leider nicht öffentlich).

Merlin Camozzi, UCLA (University of California, L.A.), USA für Levi's: "Never Stop Searching"

Josia Brezing, FABW, Deutschland, für den Satisfyer Men: "DaVinci’s Greatest Work"

Martin Pfister, IAD (Institut des Arts de Diffusion), Belgien: "Sardina" (Leider nicht öffentlich).

Benjamin Leichtenstern, HFF München, Deutschland für Levi's: "Made for Strength" 

Pascal Schelbli, Animationsinstitut der FABW, Deutschland: "The Beauty" 

Juror Patrick Cahill wird zudem als Moderator durch die Preisverleihung führen, die am 21. November in London stattfindet. Insgesamt werden sechs Gewinner ausgewählt – drei in jeder Kategorie. Die Nominierten aus der Mobility-Sparte gehen also auf keinen Fall leer aus. Als internationale Medienpartner sind erneut die Online-Fachpublikationen 1.4 sowie shots an Bord.

Der Porsche-Award findet seit 2004 mit der Filmakademie Baden-Württemberg als Gastgeber und der Porsche AG als Hauptsponsor statt. Seit 2016 arbeiten die Filmakademie und die renommierte britische National Film Television School bei der Ausrichtung zusammen. Die Preisgelder sind in Anlehnung an Porsches Aushängeschild, den 911er, folgendermaßen dotiert: mit 3.911, 2.911 und 1.911 Euro.

Neben dem Preisgeld gibt es noch die Porsche-Trophäe für die Gewinner.

Neben dem Preisgeld gibt es noch die Porsche-Trophäe für die Gewinner.


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Autor: Marina Rößer

Marina Rößer hat in München Politische Wissenschaften studiert, bevor sie ihre berufliche Laufbahn in einem Start-up begann und 2019 zu W&V stieß. Derzeit schreibt sie freiberuflich von überall aus der Welt, am liebsten in Asien, und interessiert sich besonders für Themen wie Nachhaltigkeit und Diversity.