Die Bruttowertschöpfung im stationären Einzelhandel dürfte nach einem Rückgang um 8,6 Prozent im Vorjahr dieses Jahr um 4 Prozent steigen.

"Ein ähnliches Bild zeigt sich in der Unterhaltungsbranche", schrieben die PwC-Analysten.

Künftig dürften flexible Arbeitsmodelle vorherrschen. "Es ist davon auszugehen, dass viele Unternehmen mit Blick auf den Wissenstransfer und Zusammenhalt der Belegschaft auf hybride Lösungen setzen werden. Dadurch können auch vom Bürobetrieb abhängige Branchen mittelfristig auf eine Erholung der Umsätze hoffen", sagte PwC-Projektleiter Thorben Wegner.