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Edeka-Landwirte-Streit:
Jetzt sucht Edeka den Austausch mit den Landwirten

Nach dem Protest der Landwirte gegen die Edeka-Kampagne aus Niedersachsen lädt das Unternehmen jetzt zu einem Gespräch. Auch das Management von Testimonial Otto Waalkes reagierte.

Text: Julia Gundelach

29. Januar 2020

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Nach dem Protest der Landwirte um die Niedrigpreiskampagne zum 100. Jubiläum der Genossenschaft Edeka Minden-Hannover geht die Handelskette nun auf die Landwirte zu. Es werde "kurzfristig" ein persönliches Gespräch mit Vertretern von Bauernorganisationen geben, heißt es bei Edeka. Dem Unternehmen sei an einem "guten Austausch" gelegen. Zu dem Treffen hat der Handelsriese die Bewegung "Land schafft Verbindung", das Landvolk Niedersachsen, die Landfrauen Niedersachsen und den Bremischen Landwirtschaftsverband eingeladen.

Gesprächsbedarf ist da

Die Bauern hatten sich über den Slogan der Kampagne (mit Testimonial Otto Waalkes) "Essen hat einen Preis verdient: den niedrigsten" empört - schließlich kämpfen sie um angemessene Preise für ihre Produkte. Edeka sprach daraufhin von einem Missverständnis: Mit "Essen" sei der Ort bei Oldenburg gemeint gewesen und keine Lebensmittel. Auch in anderen Ortschaften war die Kampagne mit den jeweiligen Ortsnamen zu sehen, zum Beispiel in Minden oder Bremen. Die Plakate mit dem missverständlichen "Essen" seien inzwischen entfernt worden, hieß es bei Edeka. Das reicht den Landwirten aber offenbar nicht. Gesprächsbedarf für ein Treffen ist also mit Sicherheit vorhanden.  

Mittlerweile hat auch Komiker Otto Waalkes reagiert: Eine Managerin des Testimonials sagte dem Sender NDR 1: "Hätten wir das so alles gewusst, hätten wir da nicht unterschrieben."

jag / dpa


Mehr zum Thema:

Einzelhandel, Foodwerbung, Krisen-PR, PR, Marketing


Autor: Julia Gundelach

ist im Specials-Team der W&V und schreibt daher jede Woche über ein neues spannendes Marketing-Thema. Dem Verlag ist sie schon lange treu – nämlich seit ihrem Praktikum bei media & marketing in 2002.


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