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Kreative Spendenaktion:
Warum das Spiel Battle Hero Gamer zu echten Helden macht

Mit Misereor hat die Agentur Drehmoment eine kluge Spendenaktion ins Leben gerufen. Wer auf battle-hero.de klickt, landet im echten syrischen Krieg.

Text: Conrad Breyer

10. Mai 2019

Sieht aus, wie ein echtes Kriegsspiel. Aber aus dem Spiel wird dann schnell echtes Entsetzen.
Sieht aus, wie ein echtes Kriegsspiel. Aber aus dem Spiel wird dann schnell echtes Entsetzen.

Foto: Drehmoment für Misereor

Die Arbeit ehrenamtlicher Helfer in Syrien, dem Irak und Libanon unterstützen. Das war das Ziel. Doch dafür braucht es Spenden, die nicht immer lecht zu bekommen sind.

Misereor nutzt dafür den großen Markt an virtuellen Kriegsspielen. Mit der Agentur Drehmoment macht die Hilfsorganisation auf das Leiden syrischer Bürgerkriegsflüchtlinge aufmerksam.

Die Mechanik dahinter ist denkbar einfach: Beim Surfen erscheinen ja immer wieder Werbebanner, die Online-Games bewerben und einen dazu einladen, Krieg zu spielen. Dafür haben alle Beteiligten also zunächst ein Online-Game erfunden namens "Battle Hero".

Schockierendes Spiel mit den Fakten

Sieht auf den ersten Blick aus wie ein actiongeladenes Kriegsspiel, wie man es gewohnt ist. Online-Banner bewerben das Game mit seiner "atemberaubenden Realität" und fordern die User auf, zum "Kriegshelden" zu werden. Die Online-Werbemittel werden genau dort geschaltet, wo sich die Zielgruppe befindet: auf Game- Portalen.

Über die Banner gelangt der User aber schließlich zur Microsite www.battle-hero.de, die erst auf den zweiten Blick erkennen lässt, dass Krieg bittere Realität ist. Der Schock soll zum Handeln anregen.


Mehr zum Thema:

Digitale Medien, Kreation, Gaming, Marketing


Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

kam über Umwege ins Agenturressort der W&V, das er heute leitet. Als Allrounder sollte er einst einfach nur aushelfen, blieb dann aber. Er interessiert sich für alles, was Werber:innen unter den Nägeln brennt, in Beratung, Strategie und Kreation. Besonders innovative Agenturmodelle haben es ihm angetan. Angefangen hat das alles mit einem Praktikum bei Media & Marketing, lange her. Privat engagiert er sich für LGBTI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine. Vielleicht ist er deshalb auch Diversity-Beauftragter der SWMH geworden, der die W&V angehört.


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