Außerdem bekommen die Online-Angebot der Senderwebsites ein Face-Lift, inhaltlich sollsich hingegen wenig ändern. "Im Web fokussieren wir uns künftig auf unsere Senderseiten sowie auf unsere erfolgreiche Sport-Marke ran.de und schrauben die Benutzerfreundlichkeit weiter nach oben. Dazu implementieren wir eine übergreifende und leistungsfähige Technologie, die die Ausspielung unserer Inhalte noch flexibler macht und die Auffindbarkeit optimiert", so Wolfgang Link.

Joyn gibt es seit 2019. Dort sind die TV-Sender des Konzerns und das Streamingangebot abrufbar, ebenso TV-Sender anderer Anbieter. Die Plattform setzt auf Werbung, es gibt aber auch einen kostenpflichtigen Abo-Bereich Joyn Plus+. Dieser Plus-Bereich wird dieses Jahr weiter gestärkt, wie Link weiter ankündigte. Rund 100 Prime-Time-Formate sollen vorab exklusiv dort zu sehen sein.