Die Acast+-Beta-Studie zeigt, dass Abonnementprogramme, die sich auf die Produktion von Bonusinhalten konzentrieren und zusätzlich eine starke Präsenz und Aktivität in den sozialen Medien haben, bei den Hörer:innen am besten ankommen. Durch diese Kombination wurden in einigen Fällen bis zu 5 Prozent der Hörer:innen während der Testphase zu zahlenden Abonnent:innen. 

Acast+ ist ein wichtiger Bestandteil der zukünftigen Wachstums- und Skalierungspläne von Acast und wird das Unternehmen dabei unterstützen, seine eigenen Einnahmeströme zu erweitern und zu diversifizieren. Zukünftig wird Acast rund 15 Prozent Umsatz pro Hörerbeitrag generieren. Diese Einnahmen werden in den Jahresabschlüssen von Acast verbucht - abzüglich des Anteils der Podcaster:innen.

Sobald Acast+ allen Podcaster:innen auf Acast zur Verfügung steht, wird die nächste Phase der Produkteinführung die Bereitstellung zusätzlicher Formate, wie Bündelungen und saisonale Angebote, umfassen. 

"Acast+ gibt allen Podcaster:innen noch mehr Möglichkeiten, näher an ihr Publikum heranzukommen, und liefert ihnen reichhaltigere Daten, um ihre Hörerschaft besser zu verstehen und ihre zukünftigen Inhalte zu gestalten", sagt Ross Adams, CEO von Acast. 


Lena Herrmann
Autor: Lena Herrmann

hat bei der W&V ihr journalistisches Handwerkszeug gelernt und dort viele Jahre lang hauptsächlich markenstrategische Themen verantwortet, bevor sie sich als freiberufliche Journalistin und Podcast-Redakteurin selbstständig gemacht hat. Zudem hat sie die Podcast-Formate der W&V maßgeblich entwickelt und betreut. Sie ist Podcast-Host und steht regelmäßig als Moderatorin auf der Bühne.