4. Fordern Sie Nachweise, dass die Anzeige nicht nur nach allgemeinen Kriterien sichtbar, sondern auch tatsächlich bei der gewünschten Nutzerzielgruppe "auf dem Schirm" war.

      
5. Überprüfen Sie die vertraglich verankerten und garantierten Qualitätsziele bei der Auslieferung der Werbung.

      
6. Achten Sie hinsichtlich Werbewirkung nicht nur auf reine Sichtbarkeit, sondern auch auf harte KPIs wie Cost-per-Minute-Watched oder Cost-per-Conversion.

      
7. Behalten Sie bei der Diskussion um Viewability das Gesamtthema Ad-Verification im Blick, also auch Aspekte wie Brand-Safety oder Invalid Traffic.

 

Sichtbarkeit ist das eine. Ob die so generierten Werbekontakte auch tatsächlich wirken, ist damit noch nicht gewährleistet. Lesen Sie dazu in der aktuellen W&V "Mediaplanung" (Ausgabe 10.2/2019), wie Viewability und Werbewirkung zusammenhängen und gesteuert werden können.


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Autor: W&V Redaktion

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