3. Lieferservices und Rückgabeprozess verbessern (49 Prozent)

4. Digitale Konsistenz: Alle Geschäfte mit den gleichen Gerätetypen ausstatten (45 Prozent)

5. Arbeiten und Prozesse im Backend verbessern (43 Prozent)  

Die Studienteilnehmer wurden zudem gefragt, welches die größten Treiber für die Digitalisierung im Einzelhandel seien. Hier wurde „gesteigerte Effizienz und Produktivität“ am häufigsten genannt (54 Prozent). Als zweitgrößter Motivator gilt die Steigerung des Umsatzes (48 Prozent). Auf Platz drei wurden in gleicher Häufigkeit „Verbesserung des Kundenerlebnisses“ und „Schnellere und reibungslosere Verkaufsabwicklung“ genannt (jeweils 47 Prozent). 

Ausblick

Auf die Frage, wie sie sich ihre Ladengeschäfte in drei bis fünf Jahren vorstellen, prognostizieren insbesondere die deutschen Studienteilnehmer ein schnelleres und nahtloses Bezahlverfahren sowie mehr Interaktionen mit kundeneigenen Mobilgeräten. Unter der Gesamtheit der Befragten herrscht Konsens darüber, dass Technologien künftig nahtloser genutzt werden können. Den Trend „Mehr Technologie, weniger Personal“ sehen die Studienteilnehmer in Zukunft am wenigsten verwirklicht.  

Hier gibt es den Report zum Download.


Autor: Julia Gundelach

Julia Gundelach ist freie Autorin mit Schwerpunkt Specials. Daher schreibt sie Woche für Woche über neue spannende Marketing- und Medien-Themen. Dem Verlag W&V ist sie schon lange treu – nämlich seit ihrem Praktikum bei media & marketing in 2002, später als Redakteurin der W&V.