Das Sportsponsoring werde das Wachstum der sogenannten Billings - die Rechnungsstellungen für die kommenden zwölf Monate - auch über 2023 hinaus unterstützen. Es soll insbesondere auch bei großen Unternehmenskunden Schwung bringen.

Teamviewer hatte angesichts des kostspieligen Vertrags mit Manchester United Mitte März die Gewinnprognosen und das Ziel für die operative Marge deutlich gekappt. Die Aktie war daraufhin deutlich unter Druck geraten, auch derzeit liegt das Papier mit knapp 37 Euro noch spürbar unter dem Jahreshoch aus dem Februar von knapp 50 Euro. Wie bereits Anfang Februar mitgeteilt, sollen die Billings im laufenden Jahr auf 585 bis 605 Millionen Euro zulegen.