Teams habe in der Corona-Krise Rekordzahlen verzeichnet, giftet Microsoft zurück, "während Slack wegen des Fehlens von Videokonferenzen litt". Microsoft wolle Kunden viele verschiedene Wege anbieten, das Teams-Produkt zu erwerben und zu nutzen. Man werde alle Fragen der Kommission beantworten.

Microsoft falle in alte Verhaltensmuster zurück, kritisierte Slack in Anspielung auf frühere Wettbewerbsverfahren, in denen es unter anderem um die Bündelung des Webbrowsers Internet Explorer und des Betriebssystems Windows ging. Microsoft war wegen der Vorwürfe vor 20 Jahren beinahe zerschlagen worden und agierte seitdem sehr vorsichtig in Wettbewerbsfragen.