Beta Release:
Vertikal-Video-Trend: Taboola launcht "Stories"
Auch die Content-Plattform Taboola ermöglicht es jetzt Publishern und Werbetreibenden, das "Stories"-Format zu nutzen. Relevante Inhalte können damit erneut empfohlen werden und so die Verweildauer der Leser erhöhen.
Auch Taboola setzte jetzt auf den Vertikal-Video-Trend: Die Beta-Version des Social-Media-Formats ist ab sofort verfügbar. "Taboola Stories" kann auf Homepages und in Artikeln in mobilen Umgebungen integriert werden. Diese präsentieren den Lesern und Kunden ständig aktualisierte Empfehlungen, die, sobald sie ausgewählt werden, automatisch vertikale, nutzerfreundliche Stories starten.
Mit dem Format können Publisher relevante Inhalte basierend auf den Artikeln, die die Nutzer lesen, erneut empfehlen und die Verweildauer der Leser auf den Seiten deutlich erhöhen. Darüber hinaus eröffnen die Stories neue Möglichkeiten für Publisher, ihre Umsätze zu steigern. Die User können visuell verwandte Themen zu den Inhalten entdecken, an denen sie bereits interessiert sind und die sie auf den Seiten der Publisher lesen.
Taboola Stories wird von der gleichen Empfehlungs-Engine wie Taboola Feed, einem personalisierten Stream von Artikel- und Videoinhalten, angetrieben. "Wir verbinden das Beste aus zwei Welten, indem wir es für Publisher einfacher als je zuvor machen, Leser zu binden und es ihnen ermöglichen, mehr redaktionelle Inhalte und gesponserte Empfehlungen von Werbetreibenden zu entdecken, die ihnen gefallen könnten", sagt Adam Singolda, CEO von Taboola. "Taboola Stories ist für uns ein großer Sprung nach vorne, um Publishern noch mehr Flexibilität zu ermöglichen und mit ihren Lesern zu interagieren. Wir sind sehr glücklich, dass wir bereits seit 13 Jahren Innovationen entwickeln, um Publishern bessere Möglichkeiten zu bieten, eine engere Beziehung zu ihren Lesern aufzubauen und so mehr Engagement und Umsatz zu generieren. Im Vergleich zu Story-getriebenen Formaten auf traditionellen Social-Media-Plattformen bieten Taboola Stories ähnliche Formate, aber eben Seite an Seite mit hochwertigen, redaktionellen Inhalten, die im Open Web existieren."