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Das Gesundheitswesen befindet sich längst in einem Transformationsprozess. Damit Deutschland aber auch weiterhin zur Forschungsspitze gehört, muss vor allem die Pharmaindustrie ordentlich nachlegen.
Text: Belinda Duvinage
11. Januar 2019
Foto: iStock
Patienten nehmen ihr Gesundheitsmanagement zunehmend selbst in die Hand. Sie sind mündiger, informieren sich über Dialog-Plattformen, nutzen Health-Apps und Online-Therapieprogramme. Seit 2018 dürfen Ärzte im Einzelfall auch bei ihnen noch unbekannten Patienten eine ausschließliche Beratung oder Behandlung über Kommunikationsmedien vornehmen.
Betroffen sind von dieser Entwicklung aber nicht nur Patienten, Ärzte und Krankenkassen, sondern und vor allem auch die Pharmaindustrie. Die Pharmaunternehmen entwickeln sich immer mehr zu ganzheitlichen Gesundheitsexperten. In den vergangenen Jahren hat sich ein neues Geschäftsfeld ergeben, jenseits des Medikaments: Beyond the Pill.
Die Produktion und der Verkauf von immer mehr Arzneimitteln stellt schlicht ein überholtes Geschäftsmodell dar. Das Problem: Die Branche reagierte spät, die digitale Erfahrung in den Unternehmen fehlt oft. Im internationalen Vergleich gilt Deutschland mit USA, Frankreich und der Schweiz noch als einer der attraktivsten Standorte für Pharmaforschung. Aber Länder wie China, Singapur und Südkorea schließen auf. Um die aktuelle Spitzenposition also nicht zu gefährden, muss die Branche aktiv(er) werden:
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